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Philosophie.

Geschichten sind zwinkernde Augenblicke, unsichtbare Handbewegungen, fein ersonnene Silben, nahe Töne von weit her. Diese Elemente in eine  Abbildung zu giessen, ist und war für mich immer eine faszinierende Reise ins Land von Trugbild und Wahrheit.

 

Ich versuche dabei immer, Stellung zu beziehen,  Zusammenhänge zu schaffen, Emotionen einzubinden, ehrlich zu bleiben. Ich bin mir dabei bewusst, ethischer Verwalter des erwählten, zugespielten oder veranlassten Inhalts zu sein. Und immer auch Halter und Unterhalter.

 

Der Verführungen sind viele. Und doch bin Ich überzeugt: Die spielerische Leichtigkeit jedes noch so anspruchsvollen Themas erhöht die Bereitschaft, sich der Fantasie hinzugeben, Unbekanntes gerne zu erfahren und neue Räume zu entdecken.

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